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Das Museum des Todes-Marsches in Wittstock

In dem Museum geht es um einen Todes-Marsch.
Der Todes-Marsch war eine sehr lange Wanderung.
Die Nazis haben Menschen gezwungen:
An dem Todes-Marsch teilzunehmen.
Die Menschen waren Gefangene aus dem KZ Sachsenhausen.
Die Gefangenen haben nichts zu essen bekommen.
Sie wurden gequält.
Auf ihrem Weg kamen sie in den Belower Wald.
Viele von den Gefangenen starben in dem Wald. 

In der Gedenk-Stätte gibt es eine Ausstellung.
In der Ausstellung erfahren Sie etwas über:
Die Ereignisse bei dem Todes-Marsch.
Die Ausstellung zeigt viele Fotos.
Und Sie sehen Gegenstände von den Gefangenen.
Zum Beispiel:
Brillen, kleine Kreuze und Löffel.

Außerdem können Sie sich besondere Bäume anschauen.
In die Bäume haben die Gefangenen Zeichen geritzt.
Die Zeichen können Sie heute noch sehen.

Das Museum liegt im Belower Wald.
Der Belower Wald gehört zu der Stadt Wittstock. 

 

Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V., Andreas Tauber

Adresse / Kontakt:
Museum des Todesmarsches
Belower Damm 1
16909 Wittstock

Telefon: (039925) 2478 

Fax: (039925) 77835

below@gedenkstaette-sachsenhausen.de

www.stiftung-bg.de

 

Öffnungszeiten: 

Die Open-Air-Ausstellung und das historische Waldgelände sind bei Tageslicht begehbar.

Für pädagogische Projektarbeit und Führungen ist eine Voranmeldung erforderlich.

Das Büro und der Buchverkauf sind Montag - Freitag 10-16 Uhr geöffnet.

24.-26. Dezember, 31. Dezember sowie 1. Januar geschlossen

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