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Brandenburgisches Textilmuseum Forst

Das im Jahr 1995 neu eröffnete Museum ist seit Beginn des Jahres 2021 vorübergehend geschlossen. Grund dafür sind eine umfassende Sanierung und Erweiterung. Ein neues Ausstellungskonzept soll ab 2026 den Schaubetrieb in die sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und ökologischen Kontexte der Textilproduktion einbetten. Stark erweitert, wird die neue Dauerausstellung zugleich die Regionalgeschichte der Ostlausitz und Forster Stadtgeschichte präsentieren, u. a. mit den Themen „Kohle“ – dem Fluch und Segen der Lausitz. Ein besonderes Highlight stellt künftig die neue Lokhalle für die „Schwarze Jule“ dar – die letzte erhaltene Lokomotive der Forster Stadteisenbahn von 1893, die hier als Dauerleihgabe des Verkehrsmuseums Dresden zu sehen sein wird.

Auch das Archiv verschwundener Orte (AvO), ein einzigartiger Erinnerungsort in der deutschen Kohleindustrielandschaft, wird sich zukünftig im neuen Museum wiederfinden. Die Herausforderung besteht darin, auch im neuen Kontext eine lebendige Erinnerungskultur an die 137 durch Tagebaue betroffenen Orte der Lausitz zu bewahren.

Foto: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.

Adresse / Kontakt:
Brandenburgisches Textilmuseum Forst
Sorauer Straße 37
03149 Forst

Postanschrift:
Stadt Forst (Lausitz)
Die Bürgermeisterin
Eigenbetrieb Kultur, Tourismus, Marketing Rosenstadt Forst (Lausitz)
Brandenburgisches Textilmuseum
Lindenstr. 10-12
03149 Forst (Lausitz)

Telefon: 03562 97 35 6

info@textilmuseum-forst.de

www.textilmuseum-forst.de

 

Öffnungszeiten: 

Bis zur Wiedereröffnung geschlossen.

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